Klimaschutz, Flüchtlingsströme, Waffenlieferungen, Nachhaltigkeit, LGBTQIA+, künstliche Intelligenz, Menschenhandel, Hungerhilfe, moderne Gentechnik, Kinderarbeit, Geschlechtergerechtigkeit, moderne Sklaverei – die Themen, Ziele, Krisen und Herausforderungen unserer Zeit sind vielfältig und komplex. Was bedeutet es für uns als Christen, so zu leben, wie Gott es in Micha 6,8 von seinem Volk fordert, wo es heißt: „Haltet euch an das Recht, begegnet anderen mit Güte, und lebt in Ehrfurcht vor eurem Gott!„?

Welche Anweisungen und Hilfestellungen gibt uns Gott in der Bibel? Und wie würde es aussehen, wenn wir versuchen in all den unterschiedlichen Bereichen, so zu denken, zu reden und zu leben, wie Jesus es uns aufgetragen hat – also Gott und unseren Nächsten so zu lieben, wie wir uns selbst lieben?

In unserer neuen Predigtreihe „Orientierung finden“ wollen wir in der Bibel nach Antworten auf diese Fragen suchen. Sei dabei und lass Dich inspirieren.

Das Wort Schatten beschreibt nicht nur etwas, das wir bei sommerlicher Hitze gerne aufsuchen und genießen – man kann es auch als Bild für etwas benutzen, das uns Angst macht oder bedroht. Dann sprechen wir vielleicht vom Schatten, der auf unserer Seele liegt. Wird die Bedrohung größer oder nimmt unsere Furcht zu, kann aus dem bildlichen Schatten auch schnell Dunkelheit oder Finsternis werden. Sorgen Trauer, Nöte – alle haben ihr Päckchen zu tragen und wie schnell wird es finster in unserem Herzen

In der Bibel wird mit dem Bild der Finsternis alles beschrieben, was nicht von Gott ist: Chaos, Krieg, Krankheit, Krisen. Der Prophet Jesaja beschreibt diesen trostlosen Zustand so „Denn die Erde ist von Finsternis zugedeckt und die Völker liegen in tiefer Dunkelheit“ (Jesaja 60,2).
Was Jesaja hier beschreibt, könnte auch gut für unsere Zeit gelten in der eine Krise die nächste jagt und wir täglich von Krieg, Wetterextremen, Energiekrise, Inflation und leidenden Menschen lesen oder hören.

Wie gut, dass in die Bibel eine Antwort auf alle Dunkelheit und Finsternis in unserer Welt und unserem Leben hat – Licht als Symbol für Hoffnung, Freude und Gottes Eingreifen. Der Psalmschreiber drückt es so aus: „Der Herr ist mein Licht und mein Heil“ (Psalm 27,1) und Jesus bezeichnet sich selbst sogar als Licht für die Welt. Gott kommt in die Finsternis unseres Lebens und möchte es hell machen – in uns und durch uns. Wie das konkret ansieht, damit beschäftigen wir uns in unserer aktuellen Predigtreihe – „Schritte ins Licht“. Sei dabei und lass Dich inspirieren.

Wir freuen uns von Herzen, dass wir am kommenden Sonntag (17.09.) einen Taufgottesdienst feiern können. Es ist immer etwas besonderes, wenn Menschen die Entscheidung mit Jesus zu leben und IHN Chef ihres ganzen Lebens sein zu lassen, öffentlich machen. Mit der Taufe feiern wir den Beginn eines neuen Lebens als Christ. Ab der Taufe sind wir dann ganz offiziel und ganz öffentlich Kinder Gottes. Wir haben das Versprechen, mit dem Heiligen Geist erfüllt zu werden und in seiner Kraft als Nachfolger von Jesus leben zu können. Gleichzeitig feiern wir auch das Ende unseres alten Lebens, die Vergebung unserer Schuld und die Erneuerung unseres Herzens.

Es gilt das was Paulus an die Korinther schrieb: „Wer mit Christus lebt, wird ein neuer Mensch. Er ist nicht mehr derselbe, denn sein altes Leben ist vorbei. Ein neues Leben hat begonnen!“ (2.Kor 5,17)

Sei dabei. Freu dich mit und uns feiere mit. Los geht es um 10:30 Uhr am Moritzsee an der Autobahn.

… macht unsere Gemeinde bunter, vielfältiger und wieder ein Stück mehr zu dem, was Gemeinde nach dem Willen von Jesus sein soll: Ein Zusammenschluss von Menschen, die sein Wesen, seine Werte und seine Liebe in ihre Umgebung hineintragen, damit Menschen Jesus kennenlernen und durch ihn verändert, geheilt und erneuert werden.

Die Möglichkeiten sich in die FeG Brandis einzubringen, anzupacken und mit zu gestalten sind vielfältig.
Viele Möglichkeiten bieten sich rund um den Gottesdienst. Zum Beispiel beim Auffbau und der Betreuung der Audio- oder Videotechnik, beim Gesangs- und Musikteam oder im Kindergottesdienst.

Auch unsere Kinder-  und Jugendarbeit unter der Woche freut sich über neue Mitarbeiter, genauso wie das Krabbelstübchen oder unser Café Himmlisch.

Bitte sprich uns an oder melde Dich über Email (info@feg-brandis.de) bei uns, wenn Du schon immer mitmachen wolltest, wenn Dir jetzt ein bestimmter Bereich ins Auge gefallen ist oder wenn Du Dich irgendwo gerne austesten möchtest. Wir freuen uns, wenn in unserer Gemeinde durch Dich wieder etwas mehr vom Herzen Gottes sichtbar wird.

Wir alle haben in unserem Leben verschiedene Aufgabenbereiche und Rollen. Wir sind Mutter oder Vater, Kinder, Partner, Arbeitnehmerin, Chef, Freunde. Wir wollen arbeiten aber auch Zeiten mit Familie, mit Gott, mit unserem Hobby oder zum Genießen verbringen. Nicht immer ist es leicht dabei ein gutes Gleichgewicht zu finden. Deshalb lautet das letztes Thema unserer Reihe „Habe acht auf Dich selbst“ am Sonntag, den 18. Juni auch „Leben in Balance“. Wir werden uns ansehen, wie es gelingen kann bei unseren wichtigen Lebenstheman ein gutes Gleichgewicht zu finden.

Los geht es 10:30 Uhr und es wird auch einen Kindergottesdienst geben und nach dem Gottesdienst die Möglichkeit zum Mittagessen für 2€ / Person da zu bleiben. Herzliche Einladung. Wir freuen uns auf Euch.

Vom 27.-29. Mai findet in Erfurt das nächste Bundesjugendtreffen der FeG´s in Erfurt statt.
Über 4000 Junge Leute treffen sich dann in Erfurt auf der Messe um Gott zu begegnen, Spaß zu haben und tolle Gemeinschaft zu erleben und wir sind als Jugendgruppe mit am Start.

Das Thema heißt „Paradox Peace“ und hier gibt es den Trailer:

So lautet der Titel unserer euen Predigtreihe für die kommenden Wochen. Selbstfürsorge klingt ein bisschen nach UM-SICH-SELBST-DREHEN oder danach, das eigene EGO zu streicheln, aber darum geht es keineswegs. Selbstfürsorge meint ein Hinsehen auf die eigenen Bedürfnisse, Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Begrenzungen.

Selbstfürsorge ist Voraussetzung für gelingende Aktionen, für Mission, für soziales Handeln, für Begleitung anderer Menschen … was auch immer. Langfristiges Engagement wird ohne den Blick auf eigene Gaben, Möglichkeiten und Grenzen scheitern.

Selbstfürsorge ist schon immer ein wichtiges Thema, dass zeigt auch dieser 1000 Jahre alte Text von einem Mönch an einen Papst:

„Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist (…). Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter (…).
Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird zur See. Die Schale schämt sich nicht, nicht überströmender zu sein als die Quelle. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle, wenn nicht, schone dich.“

(Bernhard von Clairvaux Mönch (1091-1153) – aus einem Brief an Mitbruder Papst Eugen III.)

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten. Wir freuen uns auf Dich.

Am kommenden Sonntag (14.05.) haben wir Frithold Krüger zu Gast. Er war viele Jahre Pastor in Brasilien und ist seit einiger Zeit mit seiner Familie als Missionar in Deutschland. Frithold kann richtig gut deutsch sprechen. Er wird die Predigt halten und sicher auch einiges von seiner Heimat erzählen. Sei dabei und lass Dich inspirieren.

Am kommenden Sonntag (16.04.) haben wir einen Gastprediger bei uns in der Gemeinde, der uns mit in die Geschichte von Josua hineinnehmen wird. Josua war der Nachfolger von Mose und musste in SEHR große Fußstapfen treten – ABER Gott war mit Josua. ER hatte eine Herausforderung und ein Versprechen für Josua. Komm vorbei und lass Dich inspirieren.